Die Rohre machen während ihres Lebens viel durch. Schließlich wird meist verunreinigtes Bergwasser durch Rohre abgeführt – was dort nicht richtig reinpasst, landet oft in der Kanalisation. Haare sind ein typisches Beispiel. Auch Schmutz, Rückstände und Fett verteilen sich gerne in der Ablaufleitung und bilden dort schließlich harte Klumpen. Dieser Anstieg erfolgt meist über einen längeren Zeitraum und kann daher unbemerkt im Hintergrund bleiben. Eines ist sicher: Je dicker der Klumpen im Rohr ist, desto schwerer kann Wasser hindurchfließen. Früher oder später werden Sie feststellen, dass das Wasser nicht mehr richtig abläuft, z. B. im Waschbecken oder sogar beim Überlaufen des Waschbeckens. Ist der Lockdown vorbei, geht meist nichts mehr los. Wenn Sie das nächste Mal auf die Toilette gehen, finden Sie sich auf einem Boden voller schmutzigem Wasser wieder. Außerdem baut sich Druck auf, bevor die Verstopfung eintritt. Wenn es tief im Rohr ist, kann sich Wasser aus dem ganzen Haus im Umkreis von wenigen Metern um das Rohr ansammeln und das Abflussrohr belasten, bis es dem Druck nicht mehr standhält. Die sichtbarsten Folgen sind Rohrbrüche und Hochdruckwasser, das ins Haus eindringt. Neben Schmutz in Ihren Abwasserrohren gibt es viele andere Faktoren, die Ihre Rohre beeinträchtigen können. Zum Beispiel werden etwa 7 Liter Luft benötigt, um ein Rohr zu entleeren – wenn keine ausreichende Belüftung vorhanden ist oder das Rohr schlecht installiert ist, gibt es von vornherein ein Problem. Damals war das Gluckern von Abwasserrohren die häufigste Folge.
Probleme mit dem Rohr – was können Sie tun?
Internet und Supermärkte versprechen Wundermittel gegen Rohrprobleme. Tatsächlich sind viele von ihnen umstritten oder unwirksam. Chemische Reinigungsmittel können auch beschädigte Abwasserleitungen angreifen oder giftige Dämpfe freisetzen. Am offensichtlichsten ist der klassische Pümpeln, ein großartiges Werkzeug, um Blockaden mit einem Vakuum zu beseitigen. Wenn Sie Glück haben, können Sie hier jedoch den gegenteiligen Effekt erzielen. Bei starker Verstopfung bleibt der Universalsauger nutzlos. Ablagerungen in Rohren sind oft so hart, dass sie nicht mit einem Staubsauger entfernt werden können. Dann greift mancher an die Wendel des Rohres und riskiert bleibende Schäden. Werkzeuge dieser Art können Abflussrohre zerkratzen und sogar brechen, da der mechanische Druck hinter der Spirale nicht zu unterschätzen ist.
Im schlimmsten Fall kann so ein lästiges Problem zu einem richtig kostspieligen werden. Das muss nicht sein: Unser Fachpersonal ist geschult, Rohrleitungsprobleme mit modernster Technik zu erkennen und zu lösen. Daher empfiehlt es sich, den Boden darin zu reinigen, um auch kleinste Ablagerungen zu entfernen. Anstatt einfach Löcher in die Verstopfung zu bohren, können unsere Techniker den Schutt auf den nächstgrößeren Durchmesser schieben und so die Verstopfung beseitigen. Neben viel Zeit und möglichen Kosten später im Falle eines Rohrbruchs sparen Sie sich Stress. Also: Wenn die nächste Blockade zuschlägt, nicht hoffen und bangen, sondern auf uns zählen!
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